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Klimaanpassung rund um den Appelbach mit Jutta Paulus

Klimaspaziergang rund um den Appelbach – Ein Austausch mit Europaabgeordneter Jutta Paulus

Am Dienstag, dem 28. Oktober, bieten das Weingut Arno Stumm, der Kreisverband BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bad Kreuznach und die Stiftung Lebensraum gemeinsam eine Exkursion rund um den Appelbach an. Start ist um 15 Uhr am Weingut Arno Stumm (Paradiesblick 1, Bosenheim). Zu Gast ist die grüne Europa-Abgeordnete Jutta Paulus aus Rheinland-Pfalz. Sie beschäftigt sich im Europa-Parlament unter anderem mit der Wasser-Rahmenrichtlinie und mit politischen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Grundwasserneubildung.

Wer an der Exkursion teilnimmt, kann Spannendes über Bodenbiodiversität und Gewässerökologie lernen. Jung und Alt kommen auf ihre Kosten, denn es können kleine Bodenexperimente wie ein Versickerungstest durchgeführt und Bodentiere in der Becherlupe bewundert werden. Auch ein paar einfache Gewässerproben und Kescher laden zum Mitmachen und Lernen ein.

Aber wir wagen auch den Überblick: Welche Grundwasserneubildungsraten gibt es in dem Gebiet? Was hat der Klimawandel damit zu tun, dass Grundwasserneubildung zurückgegangen ist? Wie kann Landwirten und Winzern geholfen werden, mit den Extremereignissen des Klimawandels zurechtzukommen? Sieht man die Folgen des Klimawandels vielleicht schon an Ort und Stelle, im Boden und im Gewässer? 

Gemeinsam mit Jutta Paulus setzen wir unsere Erkenntnisse in den politischen Rahmen. Die erfahrene Politikerin und Chemikerin wird ihr Wissen mit uns teilen und für Fragen und
Anregungen zur Verfügung stehen. Festes Schuhwerk, am besten Gummistiefel, werden empfohlen. Die Strecke führt vom Weingut Stumm etwa zwei Kilometer am Appelbach entlang Richtung Pfaffen-Schwabenheim und anschließend wieder zurück zum Weingut Stumm, wo man in der Weinstube den Abend ausklingen lassen kann.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Wir bitten um eine Anmeldung unter 
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Einladung zur öffentlichen Diskussion zum Thema Wasserrückhaltung

Liebe Freundinnen, liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,


die Rückhaltung von Regenwasser im Wald und in der Gemarkung ist im Zuge des Klimawandels zu einem immer wichtigeren Thema geworden. Regenrückhaltung kann bei Starkregenereignissen vor Überflutungen und Schäden schützen. Gleichzeitig trägt die Rückhaltung von Regen- und Quellwasser dazu bei, die Feuchtigkeit im Wald zu erhalten und ihn in Zeiten großer Trockenheit zu schützen und unsere schwindenden Grundwasserreserven zu stärken.

Wasserrückhaltung erfordert aktive Maßnahmen vor Ort in unseren Wäldern: in den Landesforsten, im kommunalen Wald und in privaten Waldflächen.

Die Mitarbeiter*innen der Landesforsten Rheinland-Pfalz können kommunalpolitisch Engagierten wertvolle Hinweise zu diesem Thema geben.

Für eine Informationsveranstaltung konnten wir den Förster und Forstrevierleiter Herrn Lorenz Berger gewinnen.

Unter dem Thema: „Wasserrückhaltung im Wald“ laden wir Euch/Sie herzlich zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung ein: am Mittwoch, 15. Oktober 2025, um 19:00 Uhr im Sitzungssaal der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg Naheweinstraße 80 55450 Langenlonsheim

Mit freundlichen Grüßen
Tim Markovic und Karl-Wilhelm Höffler
Bündnis 90/Die Grünen, Ortsverband Guldenbachtal, Sprecher

Stellungnahme zu Stefan Boxler und seinen Austritten aus Partei und Fraktionen

Offene, direkte und respektvolle Kommunikation ist uns GRÜNEN wichtig. Gewalt ist jedoch durch nichts zu rechtfertigen. Die Handgreiflichkeit von Stefan Boxler steht in völligem Widerspruch zu unseren Werten. Daher distanzieren wir uns klar und unmissverständlich.

Wir haben über lange Jahre in verschiedenen Gremien vertrauensvoll mit Stefan Boxler zusammengearbeitet und bedauern daher sehr, dass er nicht unmittelbar nach dem Vorfall von sich aus auf uns zugekommen ist. Die Hinweise haben sich vor einer Woche verdichtet. In einem klärenden Gespräch haben wir ihn dann aufgefordert, seine öffentlichen Mandate niederzulegen. Mit der jetzigen Kenntnis über die Tragweite seines Verhaltens ist eine weitere Zusammenarbeit in den Fraktionen ausgeschlossen.
Seinem Ausschluss aus den Fraktionen ist Stefan Boxler durch seinen Austritt aus Partei und Fraktionen im Verbandsgemeinderat und Kreistag zuvorgekommen. Wir fordern jedoch weiterhin, dass er auch seine Mandate niederlegt – da er sich für die Ausübung eines öffentlichen Amtes disqualifiziert hat.

Wir werden unsere Arbeit in den Gremien geschlossen fortsetzen und weiterhin stark für GRÜNE, demokratische Positionen und Werte eintreten.

Michaela Bögner und Lars Medinger, Vorsitzende des Kreisverbands der GRÜNEN Bad Kreuznach
Andrea Manz, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Kreistag Bad Kreuznach
Simone Bopp-Schmid und Sonja Richter, Fraktion Die GRÜNEN Verbandsgemeinde Rüdesheim
Sonja Richter und Michaela Bögner, Vorsitzende Ortsverband Rüdesheim

Pressemitteilung: Stellungnahme zu Stefan Boxler und seinen Austritten aus Partei und Fraktionen

Offene, direkte und respektvolle Kommunikation ist uns GRÜNEN wichtig. Gewalt ist jedoch durch nichts zu rechtfertigen. Die Handgreiflichkeit von Stefan Boxler steht in völligem Widerspruch zu unseren Werten. Daher distanzieren wir uns klar und unmissverständlich.

Wir haben über lange Jahre in verschiedenen Gremien vertrauensvoll mit Stefan Boxler zusammengearbeitet und bedauern daher sehr, dass er nicht unmittelbar nach dem Vorfall von sich aus auf uns zugekommen ist. Die Hinweise haben sich vor einer Woche verdichtet. In einem klärenden Gespräch haben wir ihn dann aufgefordert, seine öffentlichen Mandate niederzulegen. Mit der jetzigen Kenntnis über die Tragweite seines Verhaltens ist eine weitere Zusammenarbeit in den Fraktionen ausgeschlossen.
Seinem Ausschluss aus den Fraktionen ist Stefan Boxler durch seinen Austritt aus Partei und Fraktionen im Verbandsgemeinderat und Kreistag zuvorgekommen. Wir fordern jedoch weiterhin, dass er auch seine Mandate niederlegt – da er sich für die Ausübung eines öffentlichen Amtes disqualifiziert hat.

Wir werden unsere Arbeit in den Gremien geschlossen fortsetzen und weiterhin stark für GRÜNE, demokratische Positionen und Werte eintreten.

Michaela Bögner und Lars Medinger, Vorsitzende des Kreisverbands der GRÜNEN Bad Kreuznach
Andrea Manz, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Kreistag Bad Kreuznach
Simone Bopp-Schmid und Sonja Richter, Fraktion Die GRÜNEN Verbandsgemeinde Rüdesheim
Sonja Richter und Michaela Bögner, Vorsitzende Ortsverband Rüdesheim

Pressemitteilung: GRÜNE fordern mehr Einsatz der Ortsgemeinde

In ihrer jüngsten Fraktionssitzung haben die GRÜNEN in der Ortsgemeinde Langenlonsheim über regionale Möglichkeiten zur Umsetzung der Energiewende beraten. Besonders positiv hoben sie dabei das Förderprogramm für Balkonkraftwerke hervor, das von der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg initiiert wurde.

Mit Blick auf die Windenergie – einem zentralen Pfeiler der Energiewende – fordern die GRÜNEN die konkrete Planung von vier bis fünf Anlagen auf Langenlonsheimer Gemarkung. Vorgesehen sind hierfür Flächen außerhalb des Waldes, entlang des Weges zur Mülldeponie.

Fraktionsvorsitzender Karl-Wilhelm Höffler erklärte: „Die Verbandsgemeinde hat diese Flächen bereits für Windenergieanlagen vorgesehen. Nun gilt es, die Umsetzung voranzubringen. Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und unerlässlich für den Klimaschutz. Sie darf auch in Langenlonsheim nicht scheitern.“

Ellen Lemmer, ebenfalls Mitglied der GRÜNEN im Ortsgemeinderat, ergänzte: „Von möglichen Windrädern in Langenlonsheim könnten nicht nur die Bürgerinnen und Bürger durch günstigere lokale Stromtarife profitieren. Auch die Ortsgemeinde und Nachbargemeinden würden zusätzliche Einnahmen erzielen. Wer diese Chance blockiert, verschließt die Augen vor den ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft.“

v.i.S.d.P.: Karl-Wilhelm Höffler, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Vorstandssprecher Ortsverband
Guldenbachtal
15. September 2025

Neuer Kreisvorstand gewählt

Unser neuer Kreisvorstand steht. Am 11.09. wurden unsere Vorsitzenden Michaela Bögner und Lars Medinger im Amt bestätigt. Ebenfalls im Team bleiben Schatzmeister Andreas Karg sowie die Beisitzenden Adrian Nunez, Barbara Bickelmann und Kai Sommer. Neu begrüßen dürfen wir Vanessa Nick als Schriftführerin.

Ein besonderer Dank geht ans Katharina, Luisa, Nanette und Claus die in den vergangenen zwei Jahren unseren Kreisvorstand mir ihrem Einsatz und ihren Ideen bereichert haben.

Gemeinsam wollen wir die GRÜNEN Positionen in Bad Kreuznach weiter stärken – ob beim Einsatz für den Klimaschutz, für eine soziale Stadtentwicklung oder für mehr Bürgerbeteiligung. Es gibt viel zu tun, und wir freuen uns darauf, diese Aufgaben mit einem motivierten Team anzugehen.

💚 Auf eine gute Zusammenarbeit – für Bad Kreuznach und eine lebenswerte Zukunft!

Statement des OV Bad Kreuznach zur Bewerbung von Juliane Rohrbacher als hauptamtliche Beigeordnete

Statement des OV Bad Kreuznach zur Bewerbung von Juliane Rohrbacher:

Juliane Rohrbacher ist für uns die ideale Kandidatin für das Amt der hauptamtlichen Beigeordneten in Bad Kreuznach.

Mit ihrer mehrjährigen Führungserfahrung in kommunalen Entwicklungsprojekten, ihrer klaren Haltung und ihrer strukturierten Arbeitsweise hat sie gezeigt, dass sie Verantwortung übernimmt und komplexe Prozesse erfolgreich steuern kann.

Ob als Leiterin integrierter Stadtentwicklungsprojekte oder als Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses – sie bringt Menschen zusammen, denkt lösungsorientiert und handelt im Sinne des Gemeinwohls. Ihre Fähigkeit, fachliche Tiefe mit politischem Gespür zu verbinden, überzeugt uns ebenso wie ihr konsequenter Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Beteiligung und Transparenz.

Als Vorstand des Ortsverbands Bad Kreuznach von Bündnis 90/Die Grünen unterstützen wir ihre Bewerbung ausdrücklich. Wir sind überzeugt: Juliane Rohrbacher steht für eine zukunftsfähige, gerechte und engagierte Stadtpolitik – genau das, was Bad Kreuznach jetzt braucht.

Presseerklärung:
Juliane Rohrbacher bewirbt sich um das Amt der hauptamtlichen Beigeordneten der Stadt Bad Kreuznach. Als engagierte Kreuznacherin, Mutter und Fachfrau mit langjähriger Erfahrung in Stadtentwicklung und Sozialpolitik möchte sie ihre Kompetenzen künftig in verantwortlicher Position für die Stadt einbringen.
Erfahrung und Engagement
Seit 2019 ist
Frau Rohrbacher Mitglied des Stadtrats und seit 2022 Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses. In dieser Rolle hat sie sich intensiv mit Themen wie Kita-Finanzierung, Digitalisierung der Verwaltung und der Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes auseinandergesetzt. Ihr Ziel: nachhaltige Lösungen für die Menschen in Bad Kreuznach zu entwickeln.
Beruflich leitete sie über zehn Jahre Projekte zur integrierten Stadtteilentwicklung bei der Stadt Beratung Dr. Sven Fries. Zu ihren Referenzprojekten zählen das Innenstadt-Management in Bonn und das Quartiersmanagement in Koblenz-Neuendorf. Ihr Fokus lag stets auf der Einbindung der Öffentlichkeit und der bedarfsgerechten Gestaltung von Investitionen.
Lokale Verwurzelung und Vision
Als Gründerin und Vorstand des Vereins „Alternative JugendKultur e.V.“ kennt
Frau Rohrbacher die Herausforderungen sozialer Träger aus eigener Erfahrung. Der Verein, der seit 2015 als Träger der Jugendhilfe anerkannt ist, engagiert sich für kulturelle Vielfalt und ist aktuell an einem geförderten Projekt mit 1,5 Millionen Euro beteiligt.
Persönliche Haltung
Frau Rohrbacher betont: „Gute Sozialpolitik entsteht durch Zusammenarbeit und Transparenz.“ Sie setzt sich für den Erhalt des städtischen Jugendamts ein und will sich für faire Refinanzierungsmöglichkeiten stark machen. Als parteilose Kandidatin schätzt sie den sachorientierten Dialog und die Kooperation aller Akteure.

Pressemitteilung der Stadtratsfraktion zum Jugendamt

Grüne Stadtratsfraktion zur geplanten Landesgesetzgebung zum städtischen Jugendamt

Die geplante Gesetzgebung schafft endlich die finanzielle Gleichbehandlung der Jugendämter großer kreisangehöriger Städte im Vergleich zu den Landkreisen. Die Stadt Bad Kreuznach bekommt durch das Gesetz 6,9 Mio. Euro mehr aus dem Finanzausgleich des Landes. Angesichts der wachsenden Aufgaben zum Beispiel durch das Ganztagsförderungsgesetz sind aber mehr denn je Land und Bund gefragt, um das Budget der Jugendhilfe für alle Jugendämter angemessen auszugestalten.

Wer nun eine neue Abgabe-Diskussion des Jugendamts beginnt, kennt die Finanzierung unseres Landkreises nicht ausreichend. Als kreisangehörige Stadt sind wir zur Zahlung einer Kreisumlage verpflichtet. Steigen die Kosten des Landkreises – etwa durch die Übernahme der Jugendhilfe der Stadt Bad Kreuznach – wird die Stadt auf diesem Weg weiterhin zu Kasse gebeten. Und das um den Preis einer eigenständigen Kinder-, Jugend- und Familienpolitik in unserer Stadt: Eine Abgabe des Jugendamts bedeutet die Übergabe der Jugendhilfeplanung an den Landkreis. Zuständig bleiben wir allerdings weiterhin zum Beispiel für unsere Kindertagesstätten, nur dass wir nicht mehr selbst entscheiden können wie hoch der Bedarf ist oder ob wir an unserer ausgezeichneten Kitasozialarbeit festhalten wollen. Bei der nun gegebenen gleichen Refinanzierung der Jugendhilfe in Stadt und Kreis, gibt es also keinen plausiblen Grund über Abgaben zu phantasieren.

 

Abschiebefall Bad Kreuznach: Schutz von Jesiden

Zum aktuellen Abschiebefall im Landkreis Bad Kreuznach erklärt Josef Winkler, integrations- und gesundheitspolitischer Sprecher der GRÜNEN Landtagsfraktion:

„Die Landrätin überdehnt ihren Ermessensspielraum im Abschiebefall des jesidischen Geschwisterpaars. Dickes handelt grausam und gefühlskalt. Zur Erinnerung: Die Verfolgung der Jesiden ist international als Völkermord anerkannt.

Eine Abschiebung beider Geschwister kann zum aktuellen Zeitpunkt aus medizinischen Gründen nicht erfolgen. Diesem Hinweis des medizinischen Dienstes GfA ist das rheinland-pfälzische Integrationsministerium zurecht nachgegangen, hat die Abschiebung ausgesetzt und eine fachmedizinische Prüfung veranlasst. Um die Gesundheit der beiden Personen zu schützen, war dieser Schritt absolut geboten und darüber hinaus durch ein Urteil des Bundesgerichtshofes aus dem Jahr 2024 rechtlich gedeckt.

Der Vorwurf der Landrätin, das Ministerium habe willkürlich gehandelt, läuft völlig ins Leere. Das Integrationsministerium hat genau das Richtige getan. Dass Dickes dem Ministerium schwere Vorwürfe macht, ist politisches Ausschlachten auf dem Rücken zweier Menschen in einer Notlage.“

Quelle: Pressesperecher Florian Sparwasser für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag Rheiland-PFalz vom 11.09.2025

Gemeinsam unterwegs: Fußverkehrs-Check in Bad Sobernheim

Die Stadt Bad Sobernheim – bekannt als „Barfußpfadstadt“ – lädt am 12. und 13. September alle Bürgerinnen und Bürger zum „Fußverkehrs-Check Rheinland-Pfalz“ ein. Ziel ist es, die Situation für Fußgängerinnen und Fußgänger zu verbessern und die Aufenthaltsqualität im Ort nachhaltig zu steigern.

Als eine von nur zehn Kommunen, die vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau gefördert werden, nutzt Bad Sobernheim diese Gelegenheit, um gemeinsam mit der Bevölkerung die Weichen für eine fußgängerfreundliche Stadt zu stellen.

Zwei Begehungen – Ihre Meinung zählt!

In einem Auftaktworkshop wurden bereits zwei Routen definiert, die nun gemeinsam mit Bürgerinnen, Politik, Verwaltung und Fachleuten begangen werden:

Route 1: Innenstadt
Freitag, 12. September 2025
16:00 Uhr Start am Marktplatz vor dem Rathaus

Route 2: Bahnhof – Freizeitgelände
Samstag, 13. September 2025
11:00 Uhr
Start am Bahnhofsvorplatz

Bei den Begehungen sollen Schwachstellen im Fußwegenetz identifiziert und gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeitet werden. Das Fachbüro Planersocietät begleitet den gesamten Prozess mit externer Expertise.

Warum wir GRÜNE das unterstützen

Fußgängerfreundliche Städte sind ein Kernanliegen grüner Verkehrspolitik. Sie machen Orte sicherer, lebendiger und klimafreundlicher. Wer zu Fuß unterwegs ist, nimmt lokale Angebote bewusster wahr – davon profitieren Einzelhandel, Gastronomie und die Gemeinschaft.

Im Anschluss an die Begehungen werden die Ergebnisse ausgewertet und beim Abschlussworkshop am 4. November 2025 präsentiert.

Wir rufen alle Interessierten auf: Beteiligen Sie sich! Ihre Erfahrungen und Ideen helfen, Bad Sobernheim „Schritt für Schritt zu einem attraktiveren Ortszentrum“ zu machen.

Weitere Informationen gibt es bei:
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0176 5513 7320

Offizielle Einladung: [Link]

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