Neuigkeiten

Ortsverband Guldenbachtal

Team Langenlonsheim beim Workshop in Bingen

Das GRÜNE „Team Langenlonsheim“ traf sich im Oktober zu einem Workshop in der Jugendherberge Bingen. Initiativen für die neue Kommunalwahlperiode wurden diskutiert. Daraus resultierten Anträge für den Ortsgemeinderat und Aktionen zur Verbesserung von Ökologie und Lebensqualität in Langenlonsheim.

 

 

PM: Unterstützung für Katharina Dahm

Die SPD-Landratskandidatin Dr. Katharina Dahm stellte sich am 29.11.2024 in einer gut besuchten öffentlichen Veranstaltung in Haus der Gemeinde in Daxweiler den Fragen der GRÜNEN und interessierter Bürgerinnen und Bürger.

Viele Politikfelder wurden angesprochen. Dr. Katharina Dahm positionierte sich klar für: Notwendigkeit eines neuen Politikstils in der Kreisverwaltung, Förderung und Vernetzung des ehrenamtlichen Engagements, Unterstützung von Frauen in der Kommunalpolitik, engagierte Umweltpolitik im Kreis, Unterstützung der Energiewende in den Kommunen, Sanierung von Schulgebäuden, kreative Weiterentwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs, klare Haltung der Demokraten gegenüber der AfD.

Karl-Wilhelm Höffler, Sprecher des GRÜNEN Ortsverbands im Guldenbachtal fasste die Veranstaltung so zusammen: „Es ist Zeit für einen Politikwechsel an der Spitze der Kreisverwaltung. Die GRÜNEN unterstützen Dr. Katharina Dahm als Landratskandidatin.“

v.i.S.d.P.
Karl-Wilhelm Höffler
Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Ortsverband Guldenbachtal, Sprecher
31. Oktober 2024
Foto (Anlage): Hegemann

GEMEINSAM NACHHALTIG

Unser Programm für die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg 2024 – 2029

 

 

Unsere Werte

Wir stehen für Werte, wir sprechen Probleme an, wir engagieren uns!

  • „Politik beginnt vor der Haustür“
    So lautet das Motto unseres Engagements in den Ortsgemeinden und im Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg.
  • Wir engagieren uns für die Gemeinden, in denen wir wohnen: für die Menschen, die Natur und eine nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinden und der Verbandsgemeinde. Wir möchten die hohe Lebensqualität auf dem Land weiter fördern, dies ist seit jeher unser Ziel. 

Lebensqualität heißt für uns:

    • saubere Luft
    • reines Wasser
    • intakte Natur
    • bezahlbares Wohnen
    • bedarfsgerechte Betreuungs- und Bildungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche
    • guter öffentlicher Personennahverkehr
    • und für die Älteren ein Leben im sozialen Umfeld.
  • Wir stehen dafür, dem globalen Klimawandel entgegenzutreten. Das braucht das Handeln der Ortsgemeinden, der Verbandsgemeinde und jeder einzelnen Person.
  • Wir stehen für eine offene, bunte und demokratische Gesellschaft. Wir stehen mit Anderen zusammen, wenn es um die Verteidigung unserer Demokratie geht.
  • Lebensqualität heißt für uns auch: regionale Nahrungsmittel, Erwerbstätigkeit und eine soziale Absicherung für alle. Und Lebensqualität bedeutet auch, dass die Dorfgemeinschaft die Neuzugezogenen aufnimmt, willkommen heißt und ihnen und ihren Kindern eine Chance in unseren Dörfern gibt.
  • Wir engagieren uns dort, wo wir leben, wo unsere Kinder groß werden, wo wir arbeiten, einkaufen, zur Schule gehen, Freunde treffen, Eltern und Großeltern präsent sind und noch so vieles mehr.

So verstehen wir Kommunalpolitik.

 

Starke Demokratie

  • Wir stehen klar und entschlossen gegen rechtsextreme und demokratiefeindliche Kräfte. Wir setzen uns für eine offene und inklusive Gesellschaft ein, in der kein Platz für Hass, Diskriminierung oder Extremismus ist. Unsere Gemeinden sollen Orte sein, an denen sich alle Menschen integriert, sicher und willkommen fühlen - unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Lebensweise!
  • Wir glauben fest daran, dass eine lebendige Demokratie und eine aktive Zivilgesellschaft die Schlüssel für eine gerechte und nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinden sind. Daher möchten wir die Bürgerbeteiligung erhöhen und die Transparenz der Entscheidungsprozesse optimieren, indem wir Mechanismen einführen, die es den Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinde teilzunehmen.

Wir fordern:

  • die Durchführung von Bürgerbefragungen und Bürgerentscheiden in kommunalpolitischen Sachfragen von besonderer Tragweite
  • bessere Integration der Flüchtlinge
  • aktive Unterstützung der Jugendarbeit
  • Förderung des Ehrenamts in Vereinen und Verbänden.

Das heißt zum Beispiel konkret:

Transparenz von Ratssitzungen, erweiterte Bürger*innenbeteiligung, klare Abgrenzung gegen Rechtsextremisten, Demokratiebildung in Schulen, Förderung des Jugendrats, Förderung des ehrenamtlichen Engagements.

 

Klimaschutz und Klimaanpassung

  • Der Klimaschutz und die Anpassung an die Folgen des Klimawandels sind zentrale Aufgaben, denen sich unsere Kommunen stellen müssen. Wir sehen es als unsere Verantwortung, Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen des Klimawandels zu mindern und uns gleichzeitig auf die bereits unvermeidbaren Veränderungen vorzubereiten. Der Schutz unserer Umwelt und die Sicherung einer lebenswerten Zukunft für kommende Generationen stehen im Mittelpunkt unseres politischen Handelns.
  • Dies beinhaltet die Reduzierung von Treibhausgasemissionen durch den Ausbau erneuerbarer Energien, die Förderung energieeffizienter Maßnahmen und die Schaffung grüner Infrastrukturen.
  • Darüber hinaus setzen wir uns für eine verstärkte Extremwettervorsorge ein, um unsere Gemeinde widerstandsfähiger gegenüber Hitzeperioden, Starkregen und anderen klimabedingten Risiken zu machen.

Wir wollen daher:

  • den Ausbau naturverträglicher Solar- und Windenergieanlagen fördern,
  • die kommunale Wärmeplanung vorantreiben,
  • energetische Sanierung und Installation von Photovoltaik auf allen öffentlichen Gebäuden forcieren.

Das heißt zum Beispiel konkret:

Umsetzung des verabschiedeten Klimaschutzprogramms, mehr naturverträglicher Windenergieausbau, Biogasnutzung in der Kläranlage, kommunale Wärmeplanung, Einstellung eines Energiemanagers für die gesamte Verbandsgemeinde, Klimaanpassungsmanager, energetische Sanierung der VG‑eigenen Gebäude, PV auf öffentliche Gebäude, Gründung einer Bürgerenergiegenossenschaft, Nachhaltigkeitsmesse.

 

Umwelt- und Naturschutz

  • Der Umwelt- und Naturschutz auf kommunaler Ebene ist von entscheidender Bedeutung für die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die Sicherung von natürlichen Ressourcen und die Schaffung einer lebenswerten Umgebung für alle Bürgerinnen und Bürger.
  • Dabei kann jede Gemeinde gemeinsam mit den lokalen Winzer-, Landwirtschafts- und Forstbetrieben den Arten- und Naturschutz durch die Anlage von Heckenstrukturen und Blühstreifen sowie einer FSC-Zertifizierung der kommunalen Wälder aktiv unterstützen. Nebenbei werden die Wasserrückhaltung und der Erosionsschutz in der Fläche gestärkt. Wir setzen uns daher mit Nachdruck für einen nachhaltigen Umwelt- und Naturschutz ein, um die Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger zu erhalten.

Wir fordern daher:

  • eine kritische Auseinandersetzung mit den eingesetzten Pestiziden in der kommunalen Landwirtschaft und deren Folgen für Mensch und Natur
  • ein naturnahes Pflegekonzept der öffentlichen Grünflächen zu entwickeln,
  • die Renaturierung unserer Bäche,
  • Bachauen als Naturschutzgebiete ausweisen und schützen,
  • die Einführung von Nachhaltigkeitsstandards für öffentliche Gebäude und Bebauungspläne.

Das heißt zum Beispiel konkret:

Ausweisung von Steyerbachtal und Guldenbach-Auwald unterhalb der Eremitage als Naturschutzgebiet, Schutz von Grünstreifen entlang von öffentlichen Landwirtschaftswegen, Umweltbildung in den Grundschulen, naturnahe Grünflächenpflege, Renaturierung von Gewässern III. Ordnung, Förderung von Biotopverbünden, Verbot von Pestiziden auf öffentlichen Flächen, Nachhaltigkeitsstandards für öffentliche Gebäude, für Beschaffung und für Bebauungspläne, Entsiegelungskonzept.

 

Nachhaltige Infrastruktur

  • Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist entscheidend für eine nachhaltige Regionalentwicklung, da sie die Grundlage für wirtschaftliches Wachstum, soziale Teilhabe und umfassenden Umweltschutz bildet.
  • Eine moderne, barrierefreie Verkehrsinfrastruktur ermöglicht es allen Menschen, sich schnell und sicher von A nach B zu bewegen, sei es mit dem Auto, dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Bahn.
  • Eine gute digitale Infrastruktur fördert die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und den Aufbau von Start-ups, was wiederum Arbeitsplätze schafft und die wirtschaftliche Dynamik der Region stärkt. Die Möglichkeit der Arbeit im Home‑Office spart Ressourcen und erhöht die Attraktivität unserer Dörfer als Arbeits- und Wohnort.
  • Unsere Kinder und Jugendliche sollen in modernen Schulgebäuden lernen können, mit Zugang zu den neuesten (auch digitalen) Lernmaterialien.
  • Begrünte, einladende Ortskerne, Plätze und Straßenzüge steigern das Wohlbefinden aller Menschen in der Umgebung und erhöhen den Aufenthaltswert eines Dorfes.
  • Es zeigt sich: gute Infrastruktur trägt maßgeblich zur Attraktivität und Lebensqualität einer Region bei und bildet die Basis für eine nachhaltige Entwicklung, die ökonomische, soziale und ökologische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt.

Dazu gehören für uns:

  • Barrierefreie, moderne öffentliche Gebäude,
  • Schwimmbäder in unserer Verbandsgemeinde,
  • Förderung von Verkaufsstellen für die Landwirtschaft.

Das heißt zum Beispiel konkret:

Barrierefreiheit der Schulen, moderne Feuerwehrgerätehäuser, lokale Verkaufsstellen für landwirtschaftliche Produkte, Digitalisierung der Verwaltung für Anträge, Verbesserung der Betreuenden Grundschule, Modernisierung der Feuerwehren, Gästezugang ins WLAN bei den öffentlichen Gebäuden und Plätzen der Orte, Zweckverband für Gewässererhaltung, Erhalt der Schwimmbäder, Wanderwege- und Radwegebeschilderung, Priorisierung der anstehenden Brückensanierungen, modernes Niederschlagswassermanagement.

 

Umfassende Mobilität

  • Durch die Förderung von alternativen Mobilitätskonzepten wie dem öffentlichen Personennahverkehr mit Bus, Ruftaxis und Bahn, durch den Ausbau der Fahrradwege, durch die Förderung von Mitfahrangeboten und Carsharing können junge und alte Menschen auf dem Land ihre Mobilität flexibel und nachhaltig gestalten.
  • Gerade für junge Menschen bieten vielfältige Mobilitätsangebote die Möglichkeit, Bildungseinrichtungen, Freizeitangebote und Arbeitsplätze zu erreichen, ohne auf das Auto angewiesen zu sein.
  • Ältere Menschen profitieren ebenfalls von einer vielseitigen Mobilität, da sie dadurch auch im Alter mobil bleiben können. Dies ermöglicht es ihnen, weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, soziale Kontakte zu pflegen und ihre Selbstständigkeit zu bewahren.
  • Der Bürgerbus ist eine wichtige Einrichtung unserer Verbandsgemeinde. Er muss weiter bestehen bleiben.

Wir unterstützen daher:

  • die Umsetzung eines durchgängigen Radwegenetzes,
  • Mobilitätszentren an den Umsteigestationen zwischen Bus und Bahn mit gesicherten Fahrradstellplätzen sowie Park-Ride-Parkplätzen,
  • Berücksichtigung des Lärmschutzes bei einer Reaktivierung der Hunsrückbahn.

Das heißt zum Beispiel konkret:

Ausbau von Park and Ride-Parkplätzen, Umsetzung des Radwegekonzepts, Mobilitätszentralen mit Hinweisen über kommende Busse und Züge, angepasste Geschwindigkeitsbegrenzungen, geschützte und überdachte Fahrradparkplätze vor den VG-Gebäuden, Prüfung der Reaktivierung der Hunsrückquerbahn für den Personenverkehr zur besseren Anbindung unserer Region an das Rhein-Main-Gebiet, Bau und Förderung von Lärmschutzmaßnahmen entlang der Strecke der Hunsrückbahn (Lärmschutz ist in diesem Fall Aufgabe der Deutschen Bahn, der Verbandsgemeinde und der Ortsgemeinden).

 

Lebensqualität für Jung und Alt

  • Wir setzen uns dafür ein, dass Kinder eine bedarfsgerechte Versorgung mit gut ausgebauten Kita-Plätzen erhalten, um den Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern
  • Ältere Menschen müssen gleichermaßen die bestmögliche Betreuung und Unterstützung erhalten, um ein würdevolles und erfülltes Leben in unseren Orten führen zu können.

Wir fordern daher:

  • die Prüfung eines Kitazweckverbands in der Verbandsgemeinde,
  • ein kommunales Engagement zur Sicherung der medizinischen Versorgung in der Fläche der Verbandsgemeinde,
  • gute und gesunde Schul- und Kitaverpflegung möglichst aus regionaler Erzeugung.

Das heißt zum Beispiel konkret:

Prüfung eines Kitazweckverbands zur Entlastung der Ortsbürgermeister*innen, Unterstützung der Vereine, Jubiläumsfest „5 Jahre neue VG“, Ausbau der Städte- und Dorf-Partnerschaften, Gemeindeschwester plus, Sicherung der medizinischen Versorgung mit Anreizen zur Niederlassung in unserer Verbandsgemeinde, gesunde Schulverpflegung.

Wahlprogramm für Guldental

Natur und Umwelt haben wir besonders im Blick: Bei jeder Entscheidung
bedenken wir, welche Folgen sie auf eine lebenswerte Umwelt und für kommende
Generationen hat. Für Guldental heißt das konkret:

Biodiversität erhalten

  • Erhaltung und Pflege von Streuobstbeständen der Gemeinde, insbesondere am Guldenbach
  • Erhaltung von Wiesen und Umwandlung von Rasenflächen in Wiesen, Zurückhaltung beim
  • Mähen und Mulchen öffentlicher Flächen – und damit Schutz heimischer Pflanzen und Insekten (Biodiversität), insbesondere von Wildbienen und damit Förderung der Bestäubung
  • Schutzmaßnahmen für die bedrohte Äskulapnatter
  • Schottergärten zurückbauen und naturnahe Gärten fördern, z.B. durch einen Tag der offenen Gärten
  • Pflegepatenschaften für Obstbäume und gemeinsame Baumpflanzaktionen
  • Zusammenarbeit mit den Umweltverbänden

Wir wollen gemeinsam Lösungen finden zum Wohl von Guldental und allen, die hier leben.

Gewässerschutz und Sicherung der Wasserversorgung

  • Fortsetzung der Renaturierung des Guldenbach gemäß des erstellten Gewässerpflegeplans und Erhaltung und Pflege des Mühlbachs
  • Umsetzung des Hochwasservorsorgekonzepts, insbesondere weitere Überflutungsflächen anlegen (vor der Ackermühle und im Bachvorland gegenüber der Schule)
  • Anpassung an den Klimawandel im Dorf durch bessere Regenwassernutzung, Verbesserung des Mikroklimas durch Baumpflanzungen an den Verbindungsstraßen zu den Nachbarorten Notfallkonzept, Katastrophenschutz, Maßnahmen für die Bevölkerung

Die Gemeinde als Vorreiterin im Klimaschutz

  • energetische Sanierung der Gebäude
  • Nutzung von Sonnenenergie
  • Nutzung von Windenergieflächen
  • Neubaugebiete nur unter ökologischen Gesichtspunkten

Wohnen im Dorf

  • Fortschreibung des Dorfentwicklungskonzeptes
  • Erhaltung des traditionellen Ortsbildes und seiner Bausubstanz und Unterstützung von
  • Bürger/innen bei Sanierungsprojekten und innerörtlichen Ausbaumaßnahmen
  • Erstellung eines Leerstandkatasters
  • Möglichst geringe Versiegelung von innerörtlichen Flächen und finanzielle Anreize zur Entsiegelung im Rahmen des Hochwasserschutzes
  • Förderung von energie- und ressourcensparenden Maßnahmen
  • Nutzung regenerativer Energien
  • Begegnungsstätten für Jung und Alt schaffen und alternative Wohnformen fördern.
  • Alternative Wohnformen und neue Wohnideen (z.B. Tiny House) ermöglichen
  • Nahewärmeversorgung
  • Erstellen eines Konzepts zur Vermeidung von wilden Müllablagerungen in der Gemarkung

Miteinander (der Generationen) im Dorf

  • Begegnungsstätten für Jung und Alt schaffen und fördern.
  • Unterstützung der Vereine bei ihrer Kinder- und Jugendarbeit
  • Gemeinsame Bepflanzung von Gemeindeflächen mit Bäumen zum Klimaschutz

Verkehr

  • Verkehrsberuhigung durch Einrichtung von 30 km/h-Zonen (insbesondere an Bushaltestellen, in Bereichen, die stark von Fußgänger/innen und Radfahrer/innen genutzt werden und am Sportgebiet)
  • Car-Sharing Station im Ort
  • Ladestationen im Ort für E-Autos und E-Bikes
  • Reparaturstation für Fahrräder an Emmis-Eck
  • Haltepunkt der Hunsrückbahn in Guldental
  • Mehr Verkehrssicherheit für Fußgänger/innen im Ort
  • Absenkung der Bordsteine für Rollstühle, Rollatoren, Kinderwagen u. a.
  • Konzept für einen sicheren innerörtlichen Radverkehr

Wirtschaftsförderung

  • Neue Ideen für die Landwirtschaft: boden- und ressourcenschonend produzierte, biologische Lebensmittel in der Landwirtschaft durch Ansiedlung von Mikrofarmen
  • Verbindung von Naturschutz und Tourismus (Grünes Guldenbachtal), z.B. durch ein Erntefest (Obsttag) sowie Ausbau der Wanderwege (z.B. Knorzetour rund um den Breitenfelser Hof)

 

Kompakt auch in unserem Flyer zum Download.

GRÜNE Themen für Langenlonsheim

 

Wir stehen für Werte, wir sprechen Probleme an, wir engagieren uns.

  • "Politik beginnt vor der Haustür“ so lautet das Motto unseres Engagements in der Ortsgemeinde und im Ortsgemeinderat Langenlonsheim.
  • Wir engagieren uns für den Ort, in dem wir wohnen: für die Menschen, die Natur und eine nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde.
  • Wir stehen dafür, dem globalen Klimawandel entgegenzutreten. Das braucht das Handeln der Ortsgemeinde und jeder einzelnen Person.
  • Wir stehen für eine offene und bunte Gesellschaft. Wir stehen mit anderen zusammen, wenn es um die Verteidigung unserer Demokratie geht.
  • Für die Menschen vor Ort
  • Wir möchten Lebensqualität auf dem Land erhalten, dies ist seit jeher unser Ziel.
  • Lebensqualität heißt für uns:
    • saubere Luft,
    • reines Wasser,
    • intakte Natur,
    • bezahlbares Wohnen,
    • bedarfsgerechte Betreuungs- und Bildungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche,
    • guter öffentlicher Personennahverkehr
    • und für die Älteren ein Leben mit sozialem Umfeld.
  • Lebensqualität heißt auch: regionale Nahrungsmittel, Erwerbstätigkeit, und eine soziale Absicherung für alle. Lebensqualität bedeutet auch, dass die Dorfgemeinschaft die Neuzugezogenen aufnimmt und willkommen heißt und ihnen und ihren Kindern eine Chance in unserem Dorf gibt. Die Dorfgemeinschaft steht damit im Mittelpunkt unserer Politik.
  • Wir engagieren uns dort, wo wir leben, wo unsere Kinder groß werden, wo wir arbeiten, einkaufen, zur Schule gehen, Freunde treffen, Eltern und Großeltern präsent sind und noch so vieles mehr. Damit wird deutlich, wie wir Kommunalpolitik verstehen.

Unsere Themen finden Sie hier im Flyer. 

 

 

 

Listenaufstellung der Windesheimer GRÜNEN zur Kommunalwahl

Pressemitteilung zur Listenaufstellung der Windesheimer GRÜNEN zur Kommunalwahl.

Mit neuem Schwung gute Ideen umsetzen!

Die Windesheimer Grünen haben die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum Gemeinderat am
09.06.2024 aufgestellt.


Auf den Spitzenplätzen rangieren Christoph Hees, Nicole Zuck und Fritz Hegemann. Die insgesamt dreizehn Bewerberinnen und Bewerber sind eine Mischung aus Menschen, die schon jahrelang in der Kommunalpolitik aktiv sind, und Newcomern, die mit Schwung neue Ideen einbringen möchten. Christoph Hees: „Wir haben hier eine hochmotivierte Gruppe von Menschen aus allen Altersgruppen und Lebenssituationen, die in ihrer Vielfalt zahlreiche Themen kennen und diese vorantreiben möchten.“ Nicole Zuck betont beispielsweise die Sicherstellung eines guten Angebots im Kindergarten, die Weiterentwicklung der Verkehrssicherheit im Dorf für alle Gruppen und die verbesserte Einbettung in das Radwegenetz der Verbandsgemeinde. Die Windesheimer Grünen sind getragen von der Haltung „Denke global, handle lokal“ – Entscheidungen auf Dorfebene sollten daher nie die großen Herausforderungen ausblenden, die noch vor uns und unseren Kindern liegen.

Der Hochwasserschutz und die Weiterentwicklung des Gemeindewaldes stehen daher ebenso im Fokus wie die in der Dorfgemeinschaft positiv gelebte Demokratie. Dazu ergänzt Fritz Hegemann: „Die Beteiligung weiterer interessierter Bürger an der Entwicklung des Dorfes in allen Facetten ist uns ein großes Anliegen. Hier geht viel mehr als bisher, wir werden im Rat verstärkt dafür eintreten, dass diese in Arbeitsgruppen und Projekten mitarbeiten können.“


Die Liste besteht aus: Christoph Hees, Nicole Zuck, Fritz Hegemann, Lisa Schmitz, Pia Hegemann, Michael Peters, Jürgen Corbet, Pamela Schmitt, Thomas Kümpel, Kai Hees, Selina Corbet, Friedrich Hegemann und Rosemarie Hoerpel-Corbet.

Liste für den Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg

GRÜNE wählen ihre Kandidatinnen und Kandidaten

 

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN präsentierten ihre Liste für die Wahl zum Ortsgemeinderat Langenlonsheim.

„Unsere klare Haltung und unsere konstruktiven Vorschläge zugunsten unserer Region haben die Menschen dazu motiviert, sich politisch vor Ort zu engagieren“, betont Kurt Römer, der Spitzenkandidat der GRÜNEN, „wir sind überwältigt von der Unterstützung, die wir von unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus dem ganzen Verbandsgemeindegebiet erhalten haben. Ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv an der Gestaltung unserer Gemeinde zu beteiligen, ist ein starkes Signal für eine lebendige Demokratie. Unsere 34 Kandidatinnen und Kandidaten bringen eine vielfältige Palette an Erfahrungen, Ideen und Fachkenntnissen mit. Ihr Engagement für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und eine nachhaltige Entwicklung wird die Grundlage für eine lebenswerte Zukunft in unserer Gemeinde bilden.“

Folgende Personen haben die GRÜNEN für die Kommunalwahl in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg aufgestellt:

 

Kurt Römer (Guldental), Tim Markovic (Stromberg), Gerlinde Huppert-Pilarski (Langenlonsheim), Fritz Hegemann (Windesheim), Karl-Wilhelm Höffler (Langenlonsheim), Arno Kluschat (Guldental), Adrian Orben (Roth), Christoph Hees (Windesheim), Pia Hegemann (Windesheim), Peter Boettge (Daxweiler), Elisabeth Schnell (Laubenheim), Roland Bonaventura (Langenlonsheim), Gisela Schlarp (Guldental), Dietmar Skrobanek (Laubenheim), Claus Antes (Stromberg), Gabriele Burdack (Guldental), Gabi Schares (Stromberg), Inna-Dorothea Höffler (Langenlonsheim), Susanna Kreuels (Guldental), Jürgen Corbet (Windesheim), Ulrike Lang (Langenlonsheim), Denise Leypold-Heinz (Langenlonsheim), Ellen Lemmer (Langenlonsheim), Erich Kunius (Langenlonsheim), Marina Mayer (Stromberg), Thomas Kümpel (Windesheim), Andrea Meures (Guldental), Sabine Pütz (Waldlaubersheim), Michael Karl Peters (Windesheim), Marina Rohde (Langenlonsheim), Markus Pütz (Waldlaubersheim), Lisa Schmitz (Windesheim), Gerald Tenzer (Langenlonsheim), Sara Spieler (Guldental).

 

Unterstützt hat das Verfahren der Listenaufstellung die GRÜNE Landtagsabgeordnete Lisett Stuppy aus dem Donnersbergkreis: „Der Ortsverband Guldenbachtal von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN setzt mit seiner Listeaufstellung ein klares Zeichen für eine nachhaltige Zukunft in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg. Ich gratuliere allen Kandidatinnen und Kandidaten herzlich zu ihrem Listenplatz. Ebenso freue ich mich, dass der Ortsverband Guldenbachtal eine so starke Liste für den Verbandsgemeinderat aufstellen konnte.“

„Noch nie zuvor haben sich so viele engagierte Bürgerinnen und Bürger wie dieses Mal für eine Kandidatur bei BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg entschieden. Diese bemerkenswerte Resonanz spiegelt das wachsende Bewusstsein und Interesse unserer Gemeinschaft wider, sich aktiv für eine grünere und zukunftsorientierte Entwicklung unserer Region einzusetzen“, so Tim Markovic, die Nummer Zwei der Liste, „die bevorstehende Kommunalwahl bietet den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft teilzunehmen. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN laden alle Interessierten dazu ein, sich über ihr Programm zu informieren - welches demnächst veröffentlich wird - und am 9. Juni 2024 ihre Stimme für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Politik in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg abzugeben. Der Ortsverband Guldenbachtal von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN setzt mit seiner Listeaufstellung ein klares Zeichen für eine nachhaltige Zukunft in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg.“

v.i.S.d.P. Karl-Wilhelm Höffler, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Vorstandssprecher  

 

Foto: Claus Antes

GRÜNE Liste zur Wahl des Ortsgemeinderates Langenlonsheim

Grüne benennen Ziele


Bündnis 90 / DIE GRÜNEN präsentierten ihre Liste für die Wahl zum Ortsgemeinderat Langenlonsheim. „Mit einem starken Team treten die GRÜNEN zur Kommunalwahl in der Ortsgemeinde Langenlonsheim an. Dazu gehören Kolleginnen und Kollegen, die sich seit Jahren kommunalpolitisch für Langenlonsheim engagieren, aber auch Bürgerinnen und Bürger, die sich außerhalb einer Partei in Bürgerinitiativen, Umweltverbänden und ehrenamtlich für Umwelt, Natur und die Lebensqualität in und um Langenlonsheim einsetzen,“ erklärte Karl-Wilhelm Höffler, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im derzeitigen Ortsgemeinderat Langenlonsheim.
Folgende Personen haben die GRÜNEN für die Kommunalwahl in der Ortsgemeinde Langenlonsheim aufgestellt:

(1) Ellen Lemmer, (2) Karl-Wilhelm Höffler, (3) Gerlinde Huppert-Pilarski, (4) Roland Bonaventura, (5) Inna Höffler, (6) Charly [Karl] Weber, (7) Iris Baumgärtner, (8) Gerald Tenzer, (9) Marina Rohde, (10) Birol Gökkurt, (11) Denise Leypold-Heinz, (12) Wolfgang Lemmer, (13) Jutta Schultheiß, (14) Erich Kunius, (15) Ulrike Lang, (16) Beda von den Driesch, (17) Stefan Lemmer.

Ellen Lemmer, derzeit stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Ortsgemeinderat führte zum Programm der GRÜNEN aus: „Unsere Ziele sind gute Lebensbedingungen für die Menschen, eine lokale und regional nachhaltige Umweltpolitik, sozial sensible Weiterentwicklung unserer Gemeinde, Unterstützung von Vereinen und engagierten Bürgerinnen und Bürgern und Beteiligung der Bevölkerung an der Gemeindepolitik in den nächsten fünf Jahren.“ Karl-Wilhelm Höffler ergänze: „Ganz klar beziehen die GRÜNEN Position gegen rechtsextremistische Versuche, die Demokratie zu zerstören und Fremdenfeindlichkeit in die Gesellschaft zu tragen. Ganz entschieden gehören für uns alle Menschen, die in Langenlonsheim leben, zu unserer Ortsgemeinde – ganz gleich, woher sie kommen, wie alt sie sind, welche Staatsbürgerschaft sie besitzen oder welchen Glauben sie haben!“

V.i.S.d.P.
Karl-Wilhelm Höffler
Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Vorstandssprecher

Übersicht der GRÜNEN Anträge im Verbandsgemeinderat 2020-2024

Wir möchten zurückblicken.

In der VG Langenlonsheim-Stromberg haben wir sehr konstruktiv und oftmals erfolgreich die Themen im Rat bestimmt und auch wichtige Projekte (Radverkehrswege, Hochwasservorsorge, Klimaschutz usw.) vorangebracht.  Hier eine Zusammenstellung ohne Gewähr auf Vollständigkeit: 

 

VG Rat (11 Anträge eingebracht; 9 Eigenständige)

15.11.2023

Einführung eines Energiemanagements in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg (Antrag der Fraktionen von Bündnis90/Die Grünen und SPD)

15.11.2023

Errichtung von öffentlichen Trinkwasserbrunnen als Teil der Klimaanpassung (Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen)

12.10.2023

Entwicklung einer klimaangepassten Niederschlagswassersatzung (Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen) 

03.05.2023

Beteiligung von Vertretungen des Jugendrates in ihn betreffenden Ausschüssen Antrag der Fraktionen SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP 

03.05.2023 

Zuschuss für den Bau von privaten Regenwasserspeichern Antrag Bündnis90/Die Grünen 

16.12.2022 

Beitritt in den Kommunalen Klimapakt (Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen) 

16.11.2022

Regionale Wertschöpfung durch den Ausbau Erneuerbarer Energie fair teilen (Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen)

16.11.2022

Effektives Energiemanagement in der Verbandsgemeinde dauerhaft sichern (Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen)

04.05.2022

Unabhängigkeit und dezentrale Energieversorgung sichern - Ausbau der Erneuerbare Energie in der Verbandsgemeinde fördern; Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen

04.05.2022

Gewässer wiederherstellen und aufwerten, um eine natürliche Hochwasservorsorge zu betreiben; Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen

15.12.2021

Klimaangepasste und vorsorgeorientierte Bauleitplanung sicherstellen Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen

Des Weiteren gab es GRÜNE Anträge in andere Gremien

Umweltausschuss:

06.07.2022

Antrag - Bündnis 90 / Die Grünen zu Blumenwiesen

Ausschuss Tourismus und Wirtschaftsförderung:

21.04.2021

Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN 'Radwegekonzeption'

Die GRÜNEN Guldenbachtal rufen zur Mitgliederversammlung

Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde,

zur nächsten Mitgliederversammlung des OV Guldenbachtal von Bündnis 90/Die Grünen laden wir Euch herzlich ein.

Wir treffen uns am Dienstag, den 20.02.2024 um 19:00 Uhr, im großen Sitzungssaal der VG Langenlonsheim-Stromberg, Naheweinstraße 80 in Langenlonsheim.

Schwerpunkt ist die Kommunalwahl am 09. Juni 2024.

Wir möchten mit Euch unser Wahlprogramm und die Listenaufstellung für den Verbandsgemeinderat vorbereiten.

Die Listenaufstellung findet in der Mitgliederversammlung am 14.03.2024 statt, die Einladung dazu schicke ich Euch Anfang März zu.

 

Unser Ziel ist eine starke Grüne Liste für den Verbandsgemeinderat, mach doch einfach mit!

 

Bis dahin eine gute Zeit …

 

 

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