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Pressemitteilung - Neuer Vorstand im Ortsverband Guldenbachtal

GRÜNE wählen neuen Vorstand

Die GRÜNEN im Ortsverband Guldenbachtal haben am 21.10.21 ihren neuen Vorstand für zwei Jahre gewählt. Dabei wurde der bisherige geschäftsführende Vorstand bestätigt.

Zum neugewählten geschäftsführenden Vorstand gehören Karl-Wilhelm Höffler aus Langenlonsheim und Tim Markovic aus Stromberg - beide wiedergewählt als Vorstandssprecher – sowie die bestätigte Schriftführerin Sabine Pütz aus Waldlaubersheim und der wiedergewählte Schatzmeister Claus Antes aus Stromberg. Der Vorstand wird nun durch die Beisitzenden Gerlinde Huppert-Pilarski, Bankkauffrau aus Langenlonsheim, Fritz Hegemann, Jurist aus Windesheim sowie Dietmar Skrobanek, Energie- und Gebäudeberater aus Laubenheim vervollständigt.

"Wir freuen uns über das entgegengebrachte Vertrauen und sehen darin eine Bestätigung unserer guten politischen Arbeit. Ich kann im Namen des Vorstands sagen, dass wir noch viel vorhaben und alle Menschen in der Verbandsgemeinde zur aktiven Beteiligung motivieren möchten", erklärt Karl-Wilhelm Höffler, Vorstandssprecher der GRÜNEN in der Verbandsgemeinde.

Tim Markovic ergänzt: „Die guten Wahlergebnisse für uns in unserer Verbandsgemeinde zeigen, dass wir gemeinsam mit unseren Fraktionskolleg*innen viele wichtige Themen, wie Klimaschutz und Hochwasserschutz für die Menschen vor Ort angesprochen und diskutiert haben. Diesen erfolgreichen Weg wollen wir weiter gehen und möglichst viele Menschen für unsere Ideen einer nachhaltigen Zukunft begeistern“

Pressemitteilung: Wie viele Verbrauchermärkte verkraftet Bad Sobernheim? Bebauung auf Realgelände nicht zukunftsweisend!

Seit über einem Jahre ist REAL geschlossen, Hand aufs Herz: Haben Sie ihn wirklich vermisst? Nein? Kein Wunder! Es gibt bereits jetzt ein Überangebot an Lebensmittelfachmärkten. „Aber wir ersetzten doch einfach den alten REAL“, wird häufig gesagt. Nein, denn der Vergleich mit dem damaligen REAL-Markt hinkt. Dieser zog mit ganz anderen Sortimenten im Elektro-, Kleidungs- und Sportsegment eine zusätzliche Zielkäuferschaft an und generierte einen Mehrwert für Bad Sobernheim. Ganz davon abgesehen, handelte es sich schon damals um ein Überangebot, da REAL und vormals WALMART jahrelang an der Rentabilitätsgrenze kratzten und das ohne REWE/Aldi Waldböckelheim, REWE/Netto Meisenheim und der Erweiterung von LIDL in Bad Sobernheim.

Hinzu kommt der Wandel der Zeit: Großflächige Einzelhandelsbetriebe in Randlage sind nicht mehr zeitgemäß und langfristig nicht nachhaltig, da sie nur mit dem Auto erreichbar sind und Flächen „fressen“. Kaum Berücksichtigung findet der Internethandel, der auch im Lebensmittelbereich langsam Fuß fasst. Es hat den Anschein, hier gehe es einzig und allein um Verdrängungswettbewerb, ohne Rücksicht auf Verluste und die wird es geben. Daher lohnt sich ein fiktiver Blick in die gar nicht mehr so weite Zukunft….

Bad Sobernheim im Jahre 2030: Klimaneutralität ist auch in Bad Sobernheim angekommen, die Menschen fahren mehr Fahrrad, lassen ihr Auto öfter stehen. Die 2022 ohne besonderen architektonischen Anspruch gebaute „Schuhschachtel mit großem Parkplatz davor“ mit EDEKA, Aldi und dem DM-Drogeriemarkt wirkt wie ein Relikt aus dem vergangenen Jahrtausend. Bad Sobernheim schaut neidisch auf andere Märkte, die mit Wohnbebauung kombiniert/aufgestockt wurden und ökologischen Ansprüchen genügen, wie z. B. ein 2021 gebauter REWE-Markt in Wiesbaden Erbenheim, klimafreundlich mit eigener Dachfarm. Die Idee einer Einkaufsvielfalt, kurzer Wege zu Fuß und mehr Arbeitsplätze hat sich in Bad Sobernheim leider nicht bewahrheitet. Stattdessen gibt es mehrere neue „Bauruinen“ und unliebsamen Entwicklungen.

Das Aldi-Gebäude am Johannisplatz, das noch Ende 2020 umgebaut wurde, steht seit über 7 Jahren leer. Die Menschen, die dort vorher vom Zentrum oder dem umliegenden Wohngebiet fußläufig einkaufen konnten, nutzen nun den Pkw. Die Getränke- und Wildkammer verloren viel Laufkundschaft und denken über andere Standorte nach.

Der neue Drogeriemagnet DM hatte bereits 2023 den innenstadtnahen ROSSMANN (alte Post) verdrängt und verursachte dort einen weiteren Leerstand. 2026 konnte ein 1 Euro-Schnäppchen-Laden die Lücke schließen. REWE mutierte 2028, ähnlich wie der Supermarkt im Felkecenter vor vielen Jahren, aus Rentabilitätsgründen zu einem Discounter ohne Bedientheke. Netto aus der eigenen EDEKA-Gruppe konnte sich dadurch ab 2029 nicht mehr am Standort halten und musste schließen.

Durch diesen sogenannten Trading Down-Effekt schlossen weitere Einzelhändler in der Innenstadt und in Innenstadtnähe endgültig.

Zurück ins Jahre 2021: Der sicherlich überspitzte und vage Blick stimmt wahrlich nicht hoffnungsvoll.  „Wir Bündnis 90/ Die Grünen setzen uns für eine nachhaltige und flächensparende Stadtentwicklung ein“, so Stadtplaner Sascha Müller, Mitglied des Stadtrats: „Wir können und wollen den Wettbewerb natürlich nicht verhindern, auf der anderen Seite müssen aber auch bestimmte und zukünftig viel höhere Bau- und Planungsstandards Berücksichtigung finden,.

Und ganz wichtig: Die Bevölkerung sollte auf mögliche Konsequenzen hingewiesen werden, die auf den ersten Blick sonst nicht erkennbar wären.

Gez. Sascha Müller, Bündnis 90 Die Grünen  
Bad Sobernheim, 13.10.2021

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Pressemitteilung - Hochwasservorsorge

"Wir GRÜNEN möchten so schnell wie möglich ein Hochwasservorsorgekonzept und weiterführende Klimaanpassungsmaßnahmen für eine nachhaltige Dorf- und Stadtentwicklung umsetzen. Der Blick ins Ahrtal genügt, um festzustellen, dass die anhaltenden Klimaerhitzung mit ihren Extremwetterereignisse wie Starkregen oder auch Dürren zu einer akuten Gefahr für uns alle werden kann. Wir müssen deshalb unsere Kommunen bestmöglich darauf vorbereiten. Dies beginnt bereits mit einer vorrausschauenden, nachhaltigen Planung und Flächenausweisung", stellt Kurt Römer, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im VG Rat fest. "Ich bin davon überzeugt, dass alle im Rat unsere Region risikoarm und sicher weiterentwickeln wollen. Deshalb fordern wir, dass die Planungsgrundlagen in der Flächennutzung und Bauleitplanung durch die Karten der Starkregengefährdung ergänzt und angepasst werden. Wir tragen schließlich eine Verantwortung für unsere Bürger*innen und Bürger", mahnt Römer.

Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner besucht den GRÜNEN Wahlstand

Mitglied des Bundestags Tabea Rößner und Bundestagskandidat Christoph Benze werden an unserem Wahlstand zu Gast sein. Ins Gespräch kommen können die Bürger*innen mit ihren Fragen zum Wahlprogramm von Bündnis 90/Die Grünen. Außerdem gibt es weiteres Informationsmaterial. Zur Auflockerung und zum Genuss spielt die bekannte Musikgruppe „Die vier Leit“ aus Meisenheim. Mit dieser besonderen Aktion, möchten wir die letzte Woche des spannenden Wahlkampfes gestalten und fortführen. Wir würden uns sehr freuen, viele Menschen am Wahlstand zu sehen und zu hören.

GRÜNE Bad Kreuznach unterstützen CSD in Bad Kreuznach auch 2021

 

Der CSD fand 2021 wieder in Bad Kreuznach statt und war sehr gut besucht. Die GRÜNEN Bad Kreuznach waren als Untersützer dabei und mit einem Infostand bei der Abschlussveranstaltung von 13 bis 18 Uhr am Kornmarkt vor Ort. Am Stand konnte man sich über GRÜNE Positionen zum Thema Queerpolitik informieren. Aber auch andere Themen wurden lebhaft diskutiert. Besonders gefreut haben wir uns natürlich, dass unser Direktkandidat Christoph Benze vor Ort war und Fragen der Bürger*innen gerne beantwortet hat.

Wahlstand in der Fußgänger*innenzone

Wir laden alle Mitglieder und Freund*innen ein, uns bei den kommenden Wahlständen zu besuchen und vielleicht sogar zu unterstützen.
Bei allen Terminen ist selbstverständlich auch unser Bundestagskandidat Christoph Benze vor Ort und beantwortet gerne Eure Fragen. Termine: 11.09., 18.09., 25.09. 

Pop-up-Radweg in der Gensinger-Straße

Die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen begrüßt die Aussage der CDU-Fraktion, dass der Pop-up-Radweg in der Gensinger-Str. grundsätzlich hilfreich ist und nun in einen normalen Radweg umgewandelt werden sollte. Damit unterstützt die CDU, die schon seit langer Zeit von den Grünen geforderte Verkehrswende.

Die Grünen fordern allerdings auch die Weiterführung der Radverbindung in Richtung Michelin sowie die Anbindungen zum Schulzentrum Röka und in die Wöllsteiner-Straße. Eine Vernetzung bzw. Weiterführung der Radwege sorge für mehr Sicherheit von Radfahrer*innen im Straßenverkehr ist Hermann Holste von den GRÜNEN Bad Kreuznach überzeugt. Somit schaffe man einen weiteren Anreiz, damit mehr Menschen auf das umweltfreundliche Rad steigen. Dies sei ein wichtiger Baustein, damit die aus Klimaschutzgründen notwendige Verkehrswende gelingen kann. 

Spielstraße Rheinstraße in den Sommerferien 2021


Die von der Grünen Fraktion initiierte Spielstraße wurde auch diese Sommerferien wieder sehr gut angenommen. Viele Kinder haben Fahrrad fahren geübt oder sogar gelernt. Die Spielstraße wurde aber auch für Ballspiele, Rollschuhlaufen, Tischtennis, Leitergolf oder zum Bemalen genutzt. Besonders die Angebote vom Museum für PuppenthaterKultur und von der Kunstwerkstatt waren sehr gut besucht. Davon würden sich die Familien mehr wünschen. Eine Umfrage wird zu Zeit noch von der Mühle ausgewertet. Am vorletzten Tag der Ferien haben die Anwohner*innen der Rheinstraße die Gelegenheit genutzt und ein Nachbarschaftstreff mit Kaffee und Kuchen auf der Spielstraße veranstaltet. Trotz der etwas durchwachsenen Wetterlage kamen Familien mit Kindern, die offensichtlich viel Spaß hatten. Die Erwachsenen und auch einige Senior*innen nutzten die Gelegenheit mal wieder ein Schwätzchen zu halten, neue Anwohner*innen konnten sich vorstellen und neue Bekanntschaften schließen. Die Spielstraße regt also auch Eigeninitiative an und schafft Gelegenheiten für Begegnung im Viertel.

Informationsbesuch im „Solar Quartier“ GEWOBAU mit dem Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger und Thomas Sapper vom FUTURE-Haus

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen haben in Verbindung mit dem Bundestagskandidaten Christoph Benze dem „Solar Quartier“ einen Besuch abgestattet und dort sich die Bauweise und die Technik erklären lassen.

In diesem deutschlandweit einmaligen Modellprojekt im Südosten der Stadt Bad Kreuznach, im Neubaugebiet „In den Weingärten“, entstehen 28 massiv mit vorgefertigten Modulen gebaute Wohnhäuser. Mit ausgeklügelter Technik versehen, bieten diese Häuser für die Bewohner*Innen eine energetische Selbstversorgung an, die eine klimaneutrale Gesamtbilanz erbringen soll. Die technischen Details wurden von Herrn Sapper und Herrn Seeger ebenso kompetent erklärt, wie auch die wirtschaftlichen Daten für die Mieter*innen dieser Häuser, die sich besonders durch die günstigen Nebenkosten (175 Euro monatlicher Aufwand für Strom, Wärme und Kühlung pro Mieteinheit) darstellen lassen.

Aus ökologischer Sicht ist besonders zu erwähnen, dass der Strom, der im Quartier produziert wird, auch dort verbraucht wird. Strom-Überschuss wird für die Mobilität genutzt. Jedes Haus hat eine E-Mobilitätsstation mit weiteren sechs öffentlichen Ladestationen. Zusätzlich bestehen die Wände aus diffusionsoffenen Baustoffen, die die Feuchtigkeit im Haus abtransportieren und gleichzeitig speichern. Wenn das Raumklima zu trocken ist, kann die feuchte Luft wieder in den Raum abgegeben werden. Die verwendeten Baustoffe hier sind Holzspäne und Recyclingbeton. In einem FUTURE-Haus sind durchschnittlich 19 Tonnen Holz im Haus verbaut, das heißt ca. 38 Tonnen CO2 werden in die Wände eingebunden. Die Erdwärme sorgt für das Heizen und Kühlen der Häuser. Der sehr konstruktive Austausch mit den am Projekt beteiligten Personen, die dadurch auch entstehende fachliche Kooperation mit den Lokalpolitikern von Bündnis 90/die Grünen, rundeten den Besuch ab.

Unser Fazit: Wenn Bauen, dann so bauen, wie in diesem Modellprojekt: KLIMANEUTRAL. Die Nachhaltigkeit dieser Bauweise wird auch durch die Nutzung ökologischer Baumaterialien betont. Die GRÜNEN Bad Kreuznach bewerten das „Solar Quartier“ sehr positiv und werden die Entwicklung weiterhin begleiten.

Pressemitteilung: Genau richtig! Klimaschutzmanager:in für die Verbandsgemeinde Nahe-Glan

Am 14.Juli stimmt der Verbandsgemeinderat Nahe-Glan darüber ab, ob ein Klimaschutzmanager / eine Klimaschutzmanagerin ab Januar 2022 eingestellt wird. Die Einstellung setzt voraus, dass die Förderzusage des Bundesumweltministeriums bis dahin vorliegt. Die Grüne Ratsfraktion Bad Sobernheim begrüßt die Initiative und lobt das konstruktive Vorgehen von Verbandsgemeinderat und Ausschüssen1. Schaffung und Besetzung einer Fachstelle für Klimaschutzmanagement sei die Basis, um die Ziele der Pariser Klimakonferenz auf kommunaler Ebene effizient zu erreichen. 

Erfreulicherweise habe der Landkreis Bad Kreuznach seit März 2015 einen Klimaschutzmanager. Seine Ressourcen reichen nach Ansicht der Sobernheimer Ratsgrünen bei Weitem nicht aus, um die fünf Verbandsgemeinden des Kreises und ihre Kommunen einschließlich der Stadt Bad Kreuznach in Sachen Klimaschutz angemessen zu begleiten. Nach Aussagen der Verbandsgemeinden Bodenheim (Landkreis Mainz-Bingen) und Wörrstadt (Landkreis Alzey-Worms) wirken sich die Einstellungen von Klimaschutzmanager:innen gewinnbringend aus, weil Klimaschutzkonzepte kompetent erstellt, zielstrebig umgesetzt und Haushaltsmittel letztlich eingespart werden können. 

„Wir setzen darauf, dass der Verbandsgemeinderat Nahe-Glan am 14. Juli dem Beschlussantrag zustimmt. Diese Fachstelle tut Not, sie verstärkt das Netzwerk Klimaschutz im Landkreis Bad Kreuznach. Wir arbeiten daran, dass Bad Sobernheim ein überzeugendes Klimaschutzkonzept vorlegt und erfolgreich umsetzt. Dafür braucht es die Expertise von Klimaschutzfachleuten, auch um ein Maximum an Fördermitteln zu beschaffen“, so Christiane Baumgartl-Simons, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Stadtrat Bad Sobernheim. 

„Fördermittel stehen sowohl für die Personalkosten der Fachstelle Klimaschutzmanagement als auch für Klimaschutzmaßnahmen zur Verfügung. Gefördert werden die Erstellung von Klimaschutzkonzepten durch Klimaschutzmanager:innen sowie die Umsetzung erster Maßnahmen des Konzeptes. Die Förderung beträgt 65%, bzw. bei Beantragung bis zum 31.12.2021 bis zu 75%“, ergänzt Sascha Müller, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Stadtrat Bad Sobernheim. 2,3 

Kontakt 

Dr. Christiane Baumgartl-Simons, 
Fraktionsvorsitzende B90/Die Grünen – Stadtrat Bad Sobernheim 
mobil: +49 172 2348106 E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 

Beratungen in den Gremien der VG Nahe-Glan (03.02.2021;14.04.2021;12.05.2021) Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld „Kommunalrichtlinie“ vom 22. Juli 2020; Förderprogramm des Bundesumweltministeriums (BMU) im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) https://www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie 

Zur Förderung: Erstvorhaben werden zwei Jahre gefördert mit dem Schwerpunkt „Konzepterstellung“. Das Konzept muss nach 18 Monaten eingereicht werden. Eine anschließende Förderung über drei Jahre zur Konzeptumsetzung ist möglich. 

 

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