Pressemitteilung - GRÜNE Fraktion stellt sich und ihre Ziele vor

 

Vor der konstituierenden Sitzung des neugewählten Verbandsgemeinderats formiert sich die GRÜNE Fraktion und stellt ihre Mitglieder und Schwerpunkte vor. Der 65-jährige Kurt Römer aus Guldental wurde zum Fraktionsvorsitzenden der GRÜNEN Verbandsgemeinderatsfraktion gewählt und wird zukünftig die Fraktion nach außen vertreten. Kurt Römer dazu: "Ich freue mich, meine 25-jährige Erfahrung aus den verschiedenen Gremien wie Verbandsgemeinderat oder Kreistag einzubringen. Unser Verbandsgemeinderat muss in den kommenden Jahren zukunftsweisende Entscheidungen treffen. Ich möchte gemeinsam mit den demokratischen Fraktionen die beiden alten Verbandsgemeinden zu einer neuen leistungs- und finanzstarken Verbandsgemeinde zusammenführen."

Unterstützt wird der ehemalige Amtsleiter der Stadtkasse Bad Kreuznach von Sophie Boettge, 19 Jahre aus Daxweiler. Der angehenden Studentin für Landschaftsarchitektur liegt vor allem der Erhalt der Natur und der Tiereschutz sehr am Herzen: "Ich bin sehr gespannt auf die zukünftige Zusammenarbeit im Rat und freue mich auf konstruktive Ideen für einen umfassenden Naturschutz wie beispielsweise ein insektenfreundliches Begrünungskonzept in allen Ortsgemeinden". Daran möchte auch der 64-Jähriger selbständige Elektromeister Arno Kluschat aus Guldental mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Phototvoltaik und Klimaschutz mitarbeiten: "Gemeinsam mit allen Akteuren möchten ich den Klimaschutz in unserer Verbandsgemeinde vorantreiben. Ich sehe darin eine große Chance für unsere Unternehmen und Handwerker*innen". Umweltingenieurin Susanna Kreuels aus Laubenheim betont: "Wir müssen Klima- Natur- und Hochwasserschutz zusammen denken. Wenn wir zukünftig auf ähnliche Ereignisse wie die Starkregenkatastrophe in Stromberg vorbereitet sein möchten, muss ein Klima- und Hochwasserschutzkonzept für die neue Verbandsgemeinde stehen". Fritz Hegemann, 56 Jahre, Jurist aus Windesheim, sieht einen weiteren Schwerpunkt für die Verbandsgemeinde in der gemeinsamen Entwicklung einer Tourismusstrategie und dem dazugehörenden Ausbau der Rad- und Wanderwege von Langenlonsheim bis nach Rheinböllen. "Ebenso wichtig wie die Verbindung zwischen den Ortsgemeinden durch Rad- und Wanderwege ist die Weiterentwicklung der Digitalisierung - auch in der Verwaltung."

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